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Gruppentraining

Gruppentraining

Inhalt und Umfang
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Die hundgestützten Gruppentrainings finden überwiegend in der Einrichtung der Kunden statt, für kleinere Gruppen steht zudem ein Trainingsraum mit entsprechenden Trainingsgeräten in Bochum zur Verfügung. Der Inhalt und Umfang der Gruppentrainings kann individuell an das konkrete Ziel, die Dauer und das Alter der Kinder und Jugendlichen angepasst werden.

Inhaltlich werden Übungsformen aus unterschiedlichen Bereichen verwendet. Hierzu zählen die Bereiche Teambuilding, Kooperation, Provokation, Rollenspiel, Biografiearbeit und Sport und Bewegung.

»Ein Hund ist wie ein Herz auf vier Beinen.«

Irisches Sprichwort

Methoden

Teambuildingübungen dienen der Festigung, dem Vertrauensaufbau und der Stärkung einer bestehenden oder neuen Gruppe. Hierbei können unter anderem bestehende Probleme aufgezeigt und gemeinsam Lösungen erarbeitet werden. Der Therapiebegleithund ist dabei Teil des Teams und sorgt zusätzlich für eine positive und entspannte Atmosphäre.
Das gemeinsame Erreichen eines Ziels im Rahmen von Kooperationsübungen stärkt den Zusammenhalt einer Gruppe. Kommunikative und soziale Fähigkeiten in Abstimmungsprozessen werden gestärkt und eigene Bedürfnisse müssen der Gruppenaufgabe untergeordnet werden. Der Therapiebegleithund wird dabei in die Aufgaben mit eingebunden.
Provokationsübungen sollen den Kindern und Jugendlichen die Sinnlosigkeit von übereilter Aggression bewusst machen. Die Teilnehmer werden an ihre Frustrationsgrenzen gebracht um anschließend in einer gemeinsamen Reflexion Verhaltensmuster zu analysieren und Handlungsalternativen zu erarbeiten. Der Therapiebegleithund steht den Kindern und Jugendlichen dabei zur Seite und kann die Situation beruhigen.
Im Rahmen von Rollenspielen werden konfliktbehaftete Situationen aus dem Alltag der Kinder und Jugendlichen nachgespielt und Handlungsalternativen erarbeitet. Dabei wird unter anderem die Möglichkeit geboten in Opfer- oder Täterperspektiven zu schlüpfen.
Bei gemeinsamen Rollenspielen mit dem Therapiebegleithund spiegelt dieser den Kindern und Jugendlichen ihre Mimik, Gestik und Haltung wieder.
Die Biografiearbeit umfasst die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit und Zukunft, wobei Fragen mit Hilfe des Therapiebegleithundes und einer Steckleiste ausgewählt werden. Auch das Erstellen einer Lebenslinie ist Teil der Biografiearbeit.
In einem wertschätzenden Rahmen erhält das Kind oder der Jugendliche eine Rückmeldung über sein Verhalten. Mögliche Handlungsalternativen werden erarbeitet.
Sport und Bewegung ist ein weiteres zentrales Element des Bindungsaufbaues, des Stresstrainings und des Erlernens von Regeln. Konkret gehören hierzu körperlich betonte Übungen wie Ringen oder Rugby. Weitere Beipiele sind Fangen spielen mit dem Therapiebegleithund oder auch die gemeinsame Bewältigung eines Parcours mit dem Therapiebegleithund.

Methoden

Teambuildingübungen dienen der Festigung, dem Vertrauensaufbau und der Stärkung einer bestehenden oder neuen Gruppe. Hierbei können unter anderem bestehende Probleme aufgezeigt und gemeinsam Lösungen erarbeitet werden. Der Therapiebegleithund ist dabei Teil des Teams und sorgt zusätzlich für eine positive und entspannte Atmosphäre.

Das gemeinsame Erreichen eines Ziels im Rahmen von Kooperationsübungen stärkt den Zusammenhalt einer Gruppe. Kommunikative und soziale Fähigkeiten in Abstimmungsprozessen werden gestärkt und eigene Bedürfnisse müssen der Gruppenaufgabe untergeordnet werden. Der Therapiebegleithund wird dabei in die Aufgaben mit eingebunden.

Provokationsübungen sollen den Kindern und Jugendlichen die Sinnlosigkeit von übereilter Aggression bewusst machen. Die Teilnehmer werden an ihre Frustrationsgrenzen gebracht um anschließend in einer gemeinsamen Reflexion Verhaltensmuster zu analysieren und Handlungsalternativen zu erarbeiten. Der Therapiebegleithund steht den Kindern und Jugendlichen dabei zur Seite und kann die Situation beruhigen.

Im Rahmen von Rollenspielen werden konfliktbehaftete Situationen aus dem Alltag der Kinder und Jugendlichen nachgespielt und Handlungsalternativen erarbeitet. Dabei wird unter anderem die Möglichkeit geboten in Opfer- oder Täterperspektiven zu schlüpfen. Bei gemeinsamen Rollenspielen mit dem Therapiebegleithund spiegelt dieser den Kindern und Jugendlichen ihre Mimik, Gestik und Haltung wieder.

Die Biografiearbeit umfasst die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit und Zukunft, wobei Fragen mit Hilfe des Therapiebegleithundes und einer Steckleiste ausgewählt werden. Auch das Erstellen einer Lebenslinie ist Teil der Biografiearbeit.
In einem wertschätzenden Rahmen erhält das Kind oder der Jugendliche eine Rückmeldung über sein Verhalten. Mögliche Handlungsalternativen werden erarbeitet.

Sport und Bewegung ist ein weiteres zentrales Element des Bindungsaufbaues, des Stresstrainings und des Erlernens von Regeln. Konkret gehören hierzu körperlich betonte Übungen wie Ringen oder Rugby. Weitere Beipiele sind Fangen spielen mit dem Therapiebegleithund oder auch die gemeinsame Bewältigung eines Parcours mit dem Therapiebegleithund.

Zielgruppe / Ziele

Zielgruppe des „hundgestützten Sozialkompetenz- und Anti-Gewalt-Gruppentrainings-“ sind Schulklassen, Wohngruppen und andere Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Die Gruppentrainings können sowohl präventiv als auch intervenierend eingesetzt werden.

Unsere Ziele sind aggressiven Verhaltensweisen vorzubeugen oder bereits bestehende Aggressionen abzubauen. Durch Rollenspiele oder Provokationsübungen werden mögliche Konfliktsituationen aufgezeigt und Handlungsalternativen erprobt. Die Kinder und Jugendlichen werden für die eigene Wirkung, Körpersprache, Mimik und Gestik sensibilisiert. Insgesamt werden die sozialen und emotionalen Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen gestärkt.
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Herz mit Schnauze

Hundgestützte Sozialkompetenz- und Anti-Gewalt-Trainings

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